Hitzewochenende geht zu Ende

Schweriner Schlosstriathlon

Während es am Sonntag in Frankfurt beim Ironman oder auch beim Chiemseetriathlon rund ging, startete Andreas Raelert beim Schweriner Schlosstriathlon. Er nutzte die Olympische Distanz als Formtest und konnte einen sehr deutlichen Sieg mit über 16 Minuten Vorsprung einfahren. Damit gewann er den Nordpokal der Gesamtwertung deutlich. 

 

Die Nachwuchsrennen der Altersklasse Schüler/-innen C war durch viele Fahrfehler auf der Radstrecke geprägt. Dadurch konnten unsere sonst so erfolgreiche Beke Tesche keine Punkte für den Schülercup einfahren. Sie verfuhr sich gemeinsam mit einem Großteil des Feldes, wurde am Ende in einer inoffiziellen "Sonderwertung" der Verfahrenen Dritte. Leider gibt es dafür keine Punkte im Schülercup. 

Trainingspartner Len hatte mehr Glück und war der erste Junge, der richtig gefahren ist. Dadurch gewann er die reguläre Wertung und sicherte sich wertvolle Punkte in der Gesamtwertung. 

 

Bei den Schülerinnen B lieferte Mia Buchfink das beste Rennen der Saison ab und kam auf einen sensationellen zweiten Platz! Sie fuhr die schnellste Radzeit und lieferte gute Schwimm- und Laufzeiten ab. Frida Nitschke erwischte einen mäßigen Tag im Schwimmen, konnte dann aber gute Leistungen auf dem Rad und in den Laufschuhen erzielen, sodass sie am Ende auf einem guten 4. Platz ins Ziel kam. 

 

Lilja Stemmler wird bei der Landesmeisterschaft der Schülerinnen A gute 4. und vertritt damit unseren älteren Nachwuchs würdig. 

Chiemsee Triathlon

Michael Raelert ist zurück in der Erfolgsspur. Er reiste direkt aus dem Höhentrainingslager an den Chiemsee, um dort in einem gut besetzten Feld an den Start zu gehen. Micha kam als erster aus dem Wasser und machte auch auf dem Rad ordentlich Druck, er fuhr die schnellste Radzeit des Tages. Erst beim Laufen wurde er vom Österreicher Thomas Steger eingeholt und auf Platz 2 verwiesen.

Markus Liebelt lieferte bei Temperaturen von knapp 40 Grad ebenfalls eine sehr gute Leistung ab und kämpfte sich auf den vierten Platz. Einziger Wehrmutstropfen: Ein zu langer Wechsel hatte ihn fast eine Minute extra gekostet, am Ende lag er nur 17 Sekunden hinter Platz 3., um den bis zum Schluss hart gekämpft wurde. Letztlich sicherte ihn sich Lokalmatador Julian Erhardt