26. Cottbuser Triathlon

Am Samstag, den 5.9. fand der 26. Cottbuser Triathlon als eine der wenigen Veranstaltung in diesem Jahr statt. Der Andrang war groß, schließlich waren in den Wettkampf auch die Mitteldeutschen Meisterschaften des Nachwuchs integriert. Die Starter kamen von überall her, von Neubrandenburg bis Leipzig, von Rostock bis Bayern. Die Veranstalter vom TSV Cottbus überzeugtem mit einem klaren Konzept und einer sehr gut durchgeführten Veranstaltung, dafür bedanken wir uns!

 

Am Vormittag gehörte die Srrecke den Erwachsenen, am Nachmittag den Kindern. So war beispielsweise Mario Themann, Papa von Lene Themann, am Vormittag am Start und konnte seine zweite Sprintdistanz innerhalb einer Woche mit familiärer Unterstützung ins Ziel bringen.

Len Gonzales-Hoedke gewinnt das Rennen der Schüler C!

Unser jüngster Starter konnte am Samstag ganz groß auftreten. Len reiste mit seiner Familie den weiten Weg nach Cottbus an, um endlich wieder Wettkampfluft schnuppern zu können, und wurde dafür belohnt. Len schwamm auf der 100m langen Strecke 2:12min (Eingang T1) und brauchte nach einem perfekten Wechsel nur 8:27 auf der 2,5km langen Radstrecke. Ein weiterer schneller Wechsel und eine 1:52min über 400m Lauf brachten ihn schließlich auf Rang 1 der Jungs mit einer Gesamtzeit von 12:31min ins Ziel. Das bedeutet gleichzeitig 30 Sekunden Vorsprung auf Platz 2!

Wir gratulieren Len und seiner Familie sowie seinem Trainer!

Lene, Tessa und Lilja auf 15, 17 und 18

Auch die mittlerweile ältesten Sportler aus unserem Nachwuchsbereich standen in Cottbus am Start. Sie sollten sich für ihre Disziplin und das harte Training in den Ferien belohnen können und feierten somit sowohl Saisoneinstieg als auch Saisonabschluss. Es ging somit im Supersprint über 0,375-10-2,5km an den Start.

Das beste Rennen lieferte Lene Themann ab. Sie kam in einem stark besetzten Feld auf Rang 15 ins Ziel und konnte mit 39:17 deutlich unter 40min bleiben. Die Überraschung des Tages war Tessa Buch, die stark schwamm (6:28 Eingang T1) und eine ungewohnt starke Laufleistung abrufen konnte! Am Ende blieb sie mit 40:07 nur knapp über den 40 Minuten. Hinter ihr folgte Lilja Stemmler, die sich trotz wiederkehrender Verletzungsschmerzen ins Ziel gekämpft hat, mit einer Gesamtzeit von 41:30min. 

Nun heißt es für die Mädels, sich kurz zu erholen, denn dann geht es mit dem neuen Trainingsjahr los. 

©Pia Liedemit/Erik Schoob